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Innovative Museumserlebnisse: Prototypen für inklusives Design mit Intuiface und generativer KI

Prototypen für inklusives Design mit Intuiface und generativer KI
Dies ist ein Gast-Blogbeitrag von
Paolo Tosolini
, Gründer von Tosolini Productions

Einführung

Bei Tosolini Productions treibt unsere Leidenschaft für Forschung und Entwicklung unser Streben nach Innovation voran. In Zusammenarbeit mit dem Museum of Flight in Seattle WA haben wir uns auf eine Reise begeben, um herauszufinden, wie Technologie genutzt werden kann, um das Museumserlebnis zu verbessern und dabei die Werte der Zugänglichkeit und Inklusion zu berücksichtigen. Unsere Erkundung führte uns zur Generativen KI, einer einmaligen Technologie, die bahnbrechende Erfahrungen ermöglicht.

Um unsere Vision zu verwirklichen, haben wir mit Intuiface begonnen. Was wir an Intuiface lieben, ist, dass es seinen Nutzern ermöglicht, das unglaubliche Potenzial generativer KI über Web-APIs einfach zu erschließen und gleichzeitig nahtlos mit Sensoren und einer Vielzahl von Drittanbietertechnologien zu integrieren, was die Möglichkeiten für interaktive Erlebnisse erweitert.

Die folgenden Prototypen sind die greifbaren Ergebnisse dieser laufenden Untersuchung und zeigen das Potenzial der Technologie, das Museumserlebnis zu bereichern und sinnvolle Verbindungen mit unterschiedlichen Zielgruppen zu schaffen.

Alle diese Prototypen wurden mit der Intuiface User Community geteilt und können kostenlos heruntergeladen werden. Sie müssen Ihre eigenen OpenAI-Zugangsdaten bereitstellen, um die Vorteile der GPT-gestützten Funktionen nutzen zu können.

KI-gesteuerter interaktiver Kiosk

DIESES ERLEBNIS HERUNTERLADEN

Unser erster Prototyp zeigt einen interaktiven Kiosk, der die Fähigkeiten von OpenAIs GPT-3.5 KI-Modell nutzt, um personalisierte Erklärungen zu verschiedenen Museumsthemen zu liefern. Durch die Verwendung eines neu veröffentlichten Interface-Assets konnten wir die Fähigkeiten von GPT-3 über Intuiface nahtlos nutzen. Die Besucher können ein Thema, eine Sprache und eine Komplexitätsstufe für die von der KI generierte Antwort auswählen und haben so die Kontrolle über die Informationen, die sie erhalten. Der Kiosk passt den Inhalt dynamisch an die Bedürfnisse einer Vielzahl von Besuchern an, von internationalen Gästen, die Informationen in ihrer Muttersprache suchen, bis hin zu neugierigen Lernenden, die nach Erklärungen suchen, die ihrem Kenntnisstand entsprechen. Dieser Prototyp veranschaulicht, wie KI die Interaktion mit den Besuchern verbessern und gleichzeitig die Inklusion in Museumsräumen fördern kann.

Barrierefreier interaktiver AI-Kiosk

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Der zweite Prototyp wurde entwickelt, um die Zugänglichkeit und das Benutzererlebnis zu verbessern, indem die Spracherkennungsfunktion von Intuiface mit generativer KI kombiniert wird. Mit dem Schwerpunkt auf natürlicher Sprachverarbeitung und gezielter Eingabeaufforderungstechnik unterstützt dieser Prototyp Museumsbesucher dabei, Ausstellungsbereiche zu finden, die ihren Interessen entsprechen, und zwar durch Sprachbefehle. Durch das Sprechen einer Frage, wie z. B. "Wo finde ich Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg?", bewertet das KI-Modell die Absicht des Benutzers und bietet personalisierte Empfehlungen in einem Wegweiserformat. Diese Innovation geht über herkömmliche Interaktionen hinaus und ermöglicht es den Nutzern, in einen sinnvollen Dialog mit der Museumsumgebung zu treten und in Echtzeit KI-generierte Antworten zu erhalten, die auf ihre Fragen zugeschnitten sind.

Prototyp eines mobilen Reiseführers

DIESES ERLEBNIS HERUNTERLADEN

Unser dritter Prototyp stellt eine mobile Tour-Guide-Lösung vor, die sich die Möglichkeiten von Intuiface Player Next Gen zunutze macht. Diese neu gestaltete Version von Player ermöglicht die Bereitstellung interaktiver Web-Erlebnisse direkt auf Smartphone-Browsern ohne zusätzliche App-Downloads. Die Besucher können auf Multimedia-Inhalte und Datenbankinformationen zugreifen, die in der Intuiface-Cloud (Headless CMS) gehostet werden, während sie die Exponate erkunden. Durch Antippen von RFID-Etiketten oder Scannen von QR-Codes in der Nähe von Exponaten erhalten die Besucher Informationen zu den Exponaten, darunter Beschreibungen, Bilder und Videos. Das Umschalten zwischen den Sprachen und das Nachschlagen von Artefakten nach Nummern bietet eine weitere Ebene der Interaktivität und des Komforts. Dieser Prototyp ist ein Beispiel dafür, wie modernste Technologie die Mobilität, das Engagement und die Zugänglichkeit der Besucher in Museen verbessern kann.

Schlussfolgerung

Obwohl das Potenzial von KI in Museen enorm ist, sind wir uns bewusst, wie wichtig ein verantwortungsvoller Einsatz von KI ist. Dazu gehören ethische und kulturelle Überlegungen sowie die Umsetzung von Richtlinien und Bildungsmaßnahmen, um sicherzustellen, dass die Technologie mit Bedacht und mit Respekt für alle Besucher eingesetzt wird.

Unsere Zusammenarbeit mit dem Museum of Flight ist ein Beispiel für unser Engagement für Innovation, Inklusivität und den verantwortungsvollen Einsatz von Technologie. Wir freuen uns darauf, diese Reise fortzusetzen und unsere Erkenntnisse mit der breiteren Intuiface-Nutzergemeinschaft zu teilen.

Über die Autoren

Dieser Artikel wurde von Paolo Tosolini, Gründer der Intuiface Platinum Designagentur Tosolini Productions, in Zusammenarbeit mit Peder Nelson, Exhibit Developer / Digital Engagement Manager beim Museum of Flight in Seattle, WA, verfasst.

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Paolo Tosolini
Paolo Tosolini

Ich bin der Gründer von Tosolini Productions, einem preisgekrönten Kreativstudio, das sich auf die Entwicklung interaktiver digitaler Erlebnisse spezialisiert hat. Wir nutzen die neuesten Technologien, um interaktive Touchscreen-Lösungen, virtuelle 3D-Touren, immersive Erlebnisse, E-Learning-Kurse und vieles mehr zu entwickeln.

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