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Interaktive Kioske mit künstlicher Intelligenz (KI) in Museen zur Verbesserung der Besucherbindung

Dies ist ein Gast-Blogbeitrag von
Geoff Bessin
CMO

Verbessern Sie die Museumsinteraktion mit KI-gesteuerten Kiosken. Entdecken Sie die Vorteile und Herausforderungen des Einsatzes von generativer KI zur Schaffung personalisierter, zugänglicher und effizienter Besuchererlebnisse.

In einer sich rasch entwickelnden digitalen Landschaft nutzen Kultureinrichtungen wie Museen und andere öffentliche Einrichtungen zunehmend Technologien, um das Engagement der Besucher und das Gesamterlebnis zu verbessern. Eine solche Innovation ist der Einsatz von KI-gesteuerten interaktiven digitalen Kiosken, die Selbstbedienungsoptionen wie Interaktion mit Exponaten und Wegfindung bieten, die zahlreiche Vorteile und einige bedenkenswerte Herausforderungen mit sich bringen.

Vorteile KI-gesteuerter interaktiver Kioske für das Engagement der Besucher

Die Leistungsfähigkeit der generativen KI ist überwältigend. Hier finden Sie Beispiele dafür, wie Ihr Museum die Kommunikation mit Besuchern in interaktiven digitalen Ausstellungen, Wegweisern oder anderen digitalen Installationen erheblich verbessern kann.

1. Verbessertes Besuchererlebnis KI-gesteuerte Kioske können personalisierte Informationen liefern und Museumsbesuche interessanter und lehrreicher machen. Diese können durch den Einsatz zusätzlicher Technologien wie Touchscreen-Kioske weiter verbessert werden, um die Besucher stärker einzubinden. Kioske können zum Beispiel detaillierte Beschreibungen und Kontextinformationen als Antwort auf unvorhersehbare Anfragen von Besuchern anbieten und es ihnen ermöglichen, mit Hilfe interaktiver Elemente ihre eigene persönliche Agenda zu erkunden.

2. Erhöhte Barrierefreiheit Interaktive Kioske, die mit KI ausgestattet sind, können sich an unterschiedliche Zielgruppen richten, auch an Menschen mit Behinderungen. Funktionen wie Sprachtranskription, Text-to-Speech und Sprachübersetzung können Museumsinhalte für mehr Besucher zugänglich machen.

3. Verbesserte Effizienz KI-Algorithmen können helfen, den Besucherstrom zu steuern, Wartezeiten zu verkürzen und in Echtzeit über die Verfügbarkeit von Exponaten und Veranstaltungen zu informieren. Stellen Sie sich einen Wegweiser vor, der weniger stark frequentierte Bereiche des Museums hervorhebt oder die Besucher zu den Themen führt, die ihren Interessen am meisten entsprechen.

4. Datenerfassung und Einblicke Auf der Rückseite der personalisierten Interaktion mit den Besuchern ermöglichen diese interaktiven Kioske den Museen, wertvolle Daten über die Vorlieben und das Verhalten der Besucher zu sammeln. Diese Daten können in die Ausstellungsplanung, Marketingstrategien und personalisierte Empfehlungen einfließen und so das Besuchererlebnis verbessern.

5. Kostengünstig Mit der Zeit können KI-gesteuerte Selbstbedienungskioske die Personalkosten durch die Automatisierung von Routineaufgaben senken. Dadurch kann sich das Museumspersonal auf komplexere Interaktionen und Aufgaben konzentrieren, was die Gesamteffizienz und die Besucherzufriedenheit verbessert.

Herausforderungen von KI-gestützten interaktiven Kiosken in Museen und Kultureinrichtungen

1. Der Schlüssel zu einer erfolgreichen KI-Interaktion liegt im Prompt-Engineering, d. h. in der Ausarbeitung der perfekten Anfrage, um sicherzustellen, dass die Antwort korrekt ist und in den durch das jeweilige Thema des Kiosks vorgegebenen Rahmen fällt. Das Prompt-Engineering kann einige Zeit in Anspruch nehmen und erfordert sowohl Kreativität als auch Geduld. Mit der Verbesserung der großen KI-Sprachmodelle wird die Aufgabe, die "perfekte" Eingabeaufforderung zu erstellen, vielleicht geringer, aber sie sollte auch heute nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

2. Lernkurve für Besucher und Mitarbeiter Bei der Einführung neuer Technologien können Besucher und Mitarbeiter eine Lernkurve durchlaufen. Durch eine schrittweise Einführung und Befragungen kann festgestellt werden, ob die Inhalte und interaktiven Möglichkeiten intuitiv angezeigt werden. Eine gute Schulung des Personals kann die Hürden abbauen, die zumindest einige Publikumsgruppen daran hindern, Ihre Kioske problemlos zu nutzen.

3. Technische Fragen Wie jede Technologie haben auch KI-gestützte Kioske technische Abhängigkeiten, die überwacht und gewartet werden müssen. So benötigen Sie beispielsweise eine ständig verfügbare Netzwerkverbindung und ein kostenpflichtiges Konto beim KI-Anbieter, um ein großes Anfragevolumen zu bewältigen. Ein robustes Supportsystem ist unerlässlich, um Ausfallzeiten zu minimieren und einen reibungslosen Ablauf für die Besucher zu gewährleisten.

4. Benutzerpräferenzen Das Verständnis der Benutzerpräferenzen ist entscheidend für die Optimierung der Effektivität Ihrer Exponate und Projekte. Das Sammeln und Analysieren dieser Präferenzen kann wertvolle Einblicke in das Engagement für Inhalte liefern und dabei helfen, fundierte Verbesserungen vorzunehmen. Dieser datengesteuerte Ansatz stellt sicher, dass die interaktiven Erlebnisse für die Besucher relevant und ansprechend bleiben.

Schlussfolgerung

KI-gesteuerte interaktive Kioske stellen einen bedeutenden Fortschritt bei der Steigerung der Besucheraktivität in Museen und anderen öffentlichen Einrichtungen dar. Indem sie personalisierte, zugängliche und effiziente Erlebnisse bieten, können diese strategisch platzierten Kioske die Besucher sinnvoller einbinden und zu weiteren Besuchen anregen. Darüber hinaus können Funktionen, die mobile Geräte einbeziehen, die in der Regel über QR-Codes aktiviert werden, für eine zusätzliche Einbindung sorgen. Strategisch platzierte Museumskioske können Benutzer anziehen und das Gesamterlebnis der Besucher bereichern. Die Ergebnisse machen KI-gesteuerte Kioske zu einer lohnenden Investition für zukunftsorientierte Einrichtungen:

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Geoff Bessin
Geoff Bessin

Ich bin der Chief Marketing Officer von Intuiface, das heißt, es ist meine Aufgabe, Sie für Intuiface zu begeistern. Wenn Sie es einmal ausprobiert haben, werden Sie es lieben.

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